Artikel mit dem Tag "muss man nicht gelesen haben"



Alex Michaelides: Die verschwundenen Studentinnen
Literatur · 05. September 2021
Rätselhafte Morde an Studentinnen an der altehrwürdigen Universität Cambridge. Alles deutet auf den antiken Persephone-Kult hin. Als ihre Nichte Zoe offenbar in Gefahr gerät, reist die trauernde Psychotherapeutin Mariana nach Cambridge, um Zoe zu beschützen und auf eigene Faust den Mörder zu suchen. Schon bald fällt ihr Verdacht auf einen der Professoren. --- Klingt spannend? Ja, das dachte ich auch. Ist es aber leider nicht.

Manuela Golz: Sturmvögel
Literatur · 17. Juni 2021
Gute Grundidee - doch leider eine sprachlich und inhaltlich uninspirierte Umsetzung. Dieser Roman konnte mich leider nicht überzeugen.

Laetitia Colombani: Das Haus der Frauen
Literatur · 03. März 2021
Dies ist kein Roman, dies ist ein Ärgernis. Nach "Der Zopf" war ich so gespannt auf Laetitia Colombanis neuen Roman - doch leider blieb er weit (!) hinter meinen Erwartungen zurück. Schade!

Literatur · 16. Oktober 2020
Mein erster und bislang einziger Roman von der Longlist des Deutschen Buchpreises: Und wieder einmal hat sich für mich persönlich bestätigt, dass eine Nominierung nicht zwangsläufig meinen Geschmack trifft.

Literatur · 05. April 2020
Nee, das war nix. Diesen vielversprechenden Krimi habe ich nach etwa einem Viertel abgebrochen. Und ich verrate euch auch, warum.

Literatur · 01. März 2020
"Die Wälder" verfügt über alle Zutaten, die man für einen Thriller braucht. Ein rätselhafter Vermisstenfall, ein Kindheitstrauma, eine bedrohliche Kulisse, verschiedene Handlungsebenen, verlorene und wiedergefundene Freundschaften, ein bisschen Coming-of-Age und eine Protagonistin, die sich alldem stellen will bzw. muss. Doch die Zutaten allein machen noch keinen Festschmaus – wie in diesem Roman, leider.

Literatur · 28. Februar 2020
Man-Booker-Prize-Gewinner. Orwell-Prize-Gewinner. National-Book-Critics-Circle-Award-Gewinner. Eine namenlose junge Frau, die von einem wesentlich älteren, titelgebenden „Milchmann“ gestalkt wird und mit niemandem darüber sprechen kann. Eine namenlose Stadt, in der sich Staatsverweigerer und Staatsbefürworter bis aufs Blut bekämpfen. All das spricht zunächst für das Buch und machte mich überaus neugierig. Die Lektüre war dann allerdings recht ernüchternd, um nicht zu sagen: extrem nervig.

Literatur · 21. November 2019
"Die untalentierte Lügnerin" ist der dritte Buchpreis-Longlist-Roman, den ich gelesen habe. Doch während mich „Das flüssige Land“ förmlich gefangen nahm und „Vater unser“ sogar zu meinen diesjährigen Lese-Highlights gehört, konnte ich mit Eva Schmidts Roman einfach nicht warmwerden.

Literatur · 22. August 2019
Für mich leider kein Top-Thriller, aber das Ende hat es wirklich in sich!

Literatur · 04. Juli 2019
Ein Buch, das in Paris spielt und vom Lesen handelt -das ist genau mein Buch!, dachte ich, als ich diesen Roman auf dem diesjährigen Bücherbummel entdeckte. Dachte ich …

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