Endlich haben Sie ihn geschrieben, den letzten Satz Ihres Textes! Nun ist es fertig: Ihr Sachbuch, Ihr Essay, Ihr Ratgeber - oder ist es doch eher eine (populär-)wissenschaftliche Abhandlung? Sie haben sich intensiv mit Ihrem Thema auseinandergesetzt, Sie haben recherchiert, geprüft, quergecheckt und nachgeschlagen, Sie erklären und erläutern, erzählen und berichten. Für Sie ist alles, was Sie geschrieben haben, einleuchtend, logisch, plausibel - für Ihre Leser*innen auch?
Oder haben sich trotz aller Sorgfalt Fehler eingeschlichen - in der Argumentation oder der Darstellung? Ist die These oder Behauptung, die Sie am Anfang aufstellen, dieselbe, die Sie auch im Mittelteil oder am Ende verfolgen? Stimmen alle Ihre Querverweise? Wiederholen oder widersprechen Sie sich gar - und bemerken es nicht einmal, weil Sie einfach "zu tief drinstecken"?
In der redaktionellen Überarbeitung gehe ich genau diesen Fragen nach und überprüfe Ihren Text im Hinblick auf
Auch wenn die redaktionelle Überarbeitung einen tieferen Eingriff in Ihren Text bedeutet als das stilistische Lektorat, können Sie absolut sicher sein, dass Ihr persönlicher Schreib- und Erzählstil sowie Ihr persönlicher Sprachduktus in jedem Fall erhalten bleiben. Ihr Text bleibt Ihr Text - nur besser.
Die redaktionelle Überarbeitung beinhaltet automatisch auch das Korrektorat und das stilistische Lektorat.
Ihr Manuskript ist kein Sachbuch, eine (populär-)wissenschaftliche Abhandlung oder ein Ratgeber, sondern ein fiktionaler Text, ein Roman, ein Kurzgeschichten- oder Gedichtband? Dann finden Sie im Literaturlektorat die der redaktionellen Überarbeitung entsprechende Alternative.