Zwei Zeitebenen, eine geheimgehaltene Familientragödie in der Vergangenheit, die sich auf die Gegenwart auswirkt. "Die verlorene Frau" erinnert stark an "Das Haus der Verlassenen", ist aber nichtsdestotrotz ein netter Schmöker.
Wenn ihr an Nonnen denkt - welche Eigenschaften fallen euch dann als erstes ein? Frömmigkeit? Barmherzigkeit? Nächstenliebe? Mir auch. Bis jetzt. Denn Emily Gunnis und Mechtild Borrmann zeichnen ein ganz anderes Bild.