Heute Nacht beginnen - zumindest nach einer gängigen Zählung - die Rauhnächte, eine Zeit, der man seit alters eine tiefe Bedeutung, einen geheimnisvollen Zauber und eine besondere Stimmung
nachsagt. Eine Zeit, um innezuhalten und „nach innen“ zu blicken.
Ich werde diese Rauhnächte mit dem Buch von Sandra Waldermann-Scherhak begehen und bin schon sehr gespannt, was mich erwartet. Die Autorin ordnet den zwölf Rauhnächten zwölf weibliche Archetypen
zu, z. B. die Kriegerin, die Mutter, die Liebende oder die Künstlerin.
Und obgleich ich allem Esoterischen eher skeptisch gegenüberstehe, sehe ich die nächsten zwölf Tage als Anlass, mich auf mich selbst zu besinnen, Klarheit und Ruhe zu finden. Oder um es mit den
Worten einer lieben Freundin (und Yogalehrerin) zu sagen: „Ich lade mich zu mir ein.“
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