Heute feiern die christlichen Kirchen Erntedank. Damit eng verbunden ist der Satz "Du erntest, was du säst". Mich würde interessieren, was du mit dieser Aussage verbindest. Ist sie für dich positiv oder negativ konnotiert?
Es kam, soweit ich mich erinnere, noch nie vor, dass ich ein Buch in seiner Printversion gelesen und parallel als Audiobook gehört habe – bis jetzt. Denn Hexenzauber, Göttinnen und weiße Magie, das neue Buch der von mir überaus geschätzten Ursula Karven ist in beiden Varianten eine Bereicherung. ––– Große Leseempfehlung für alle, die sich für Spiritualität interessieren.
"Alles, was wir erleben, ist Erfahrung." (S. 117) Wenn ein spiritueller Vordenker und ein preisgekrönter Physiker gemeinsam ein Buch schreiben - dann kommt dabei ein Buch wie "Du bist das Universum" heraus: (vermeintliche) Gegensätze überbrückend und horizonterweiternd, anspruchsvoll und unterhaltsam.
Für die einen ist das Leben nichts als Mühsal und Sorgen, für die anderen ein Spiel. Den einen scheint alles förmlich zuzufliegen: Wohlstand, Gesundheit, Liebe und vollkommene Selbstentfaltung, den anderen ist trotz aller Anstrengung kein Glück beschieden. Woran kann das liegen?
Warum scheinen manche Leute das Glück förmlich anzuziehen – und andere das genaue Gegenteil? Unter spirituellen, teils auch esoterisch orientierten Menschen liegt die Antwort auf diese Frage klar auf der Hand: Es ist das Spirituelle Gesetz der Anziehung bzw. der Resonanz. Es besagt, ganz vereinfacht ausgedrückt, dass man das zurückbekommt, was man aussendet.
Die "Wandelgeist"-Rubrik macht ihrem Namen alle Ehre und erfindet sich neu - und das, obwohl sie gerade erst das Licht der Welt erblickt hat. Aber wie heißt es doch gleich? Nichts ist so beständig wie der Wandel ...