Berlin, 1935. Der Schausteller Mathis hat einen Plan. Nein, eine Mission: Er wird ein Buch schreiben, ein Buch über all jene Artisten, die einst vergessen sein werden, die bereits vergessen sind. In einer Zeit, in der man jederzeit damit rechnen muss, über Nacht zu "verschwinden", ein lebensgefährliches Vorhaben, vor allem, wenn die Liebste von einem NS-Staatskünstler umgarnt wird ... ––– Ein Schmöker im besten Sinne; perfekt für lange Winterabende - oder als Weihnachtsgeschenk!
Eine zugleich betörende und beängstigende Flusslandschaft, ein rätselhaftes Kind, viele teils undurchsichtige Interessen und noch mehr Gefühle: "Was der Fluss erzählt" ist ein rundum gelungener Schmöker – der perfekte Begleiter für ein Wochenende, an dem man den Alltag vergessen will und sich mit Wolldecke und Tee wohlig auf der Couch einmummelt!