„Wir verkörpern eine Gefahr. Nonkonformismus ist eine Krankheit. Wir sind eine potenzielle Ansteckungsquelle.“ ––– Kay Dicks dystopischer Roman ist bereits 1977 erschienen und galt als verschollen. Jetzt liegt er erstmals in deutscher Übersetzung vor: beklemmend, verstörend, meisterhaft.
Ein Roman von mehr als 1200 Seiten, dessen Handlung sich unmöglich zusammenfassen lässt. Ein dichtes, intensives Leseerlebnis - und mein erstes erklärtes Lesehighlight des Jahres 2020.
Der erste Beitrag in der Rubrik "Kunst & Kultur" widmet sich den Baumbildern von C. Dunham und A. Oehlen: Eine beeindruckende und absolut sehenswerte Ausstellung in der Kunsthalle Düsseldorf.