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M. L. Stedman: Das Licht zwischen den Meeren

Geplante Osterreisen mussten bereits abgesagt oder verschoben werden, und ob wir in den Sommerferien wieder werden verreisen können, kann derzeit wohl niemand mit Gewissheit sagen. Was jedoch bei allen derzeitigen und zukünftigen Einschränkungen möglich ist, ist das literarische Reisen, zum Beispiel ans Meer.

 

Bei Instagram findet man unter dem Hashtag #literarischansmeer dazu viele Buchtipps - natürlich auch von mir. Ein Blick in mein Bücherregal verriet mir, dass Bücher, die am Meer spielen, bei mir tatsächlich Mangelware sind. Eines habe ich jedoch gefunden: Das Licht zwischen den Meeren von M. L. Stedman. Ich habe es zu Weihnachten geschenkt bekommen, allerdings noch nicht gelesen - ich wollte es mir für die Sommerferien aufsparen. Nun ja, ich denke, ich werde die Lektüre vorziehen und damit beginnen, sobald ich mein aktuelles Buch beendet habe - was allerdings noch eine Weile dauern kann, denn Max, Mischa und die Tet-Offensive von Johan Harstad umfasst mehr als 1200 Seiten ... (die sich allerdings, so viel kann ich schon verraten, lohnen!).

 

Deshalb gibt es heute leider nur den Klappentext zu Das Licht zwischen den Meeren, damit ihr euch schon einmal einen kleinen Eindruck verschaffen könnt. 

 

"Australien 19020. Als Tom Isabel Graysmark zum ersten Mal sieht, ahnt er noch nicht, dass sie sein Schicksal verändern wird. Doch er weiß, dass er für diese Frau alles tun würde. 

Sechs Jahre später - die beiden sind nun glücklich verheiratet und leben auf der einsamen Insel Janus Rock - strandet an der Küste ein Ruderboot. An Bord: die Leiche eines Mannes - und ein zappelndes Baby. Sofort schließt Isabel das kleine Mädchen in ihr Herz, und gegen Toms anfängliche Bedenken nehmen sie das Kind als ihr eigenes an. Doch als sie aufs Festland zurückkehren, müssen sie erkennen, dass ihre Entscheidung das Leben eines anderen Menschen zerstört hat ..."

 

Neugierig? Ich auch ...!

 

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M. L. Stedman: Das Licht zwischen den Meeren. Aus dem Englischen übersetzt von Karen Dufner. Blanvalet 2014. 444 S.


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