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Lesejahr 2018 - eine winzige Auswahl

Mein Lesejahr 2018 - würde ich als Schnell- und Vielleserin hier alle Bücher aufzählen wollen, die ich 2018 gelesen habe ... herrje, das würde jeglichen Rahmen sprengen. Deshalb hier eine winzige Auswahl von fünf Büchern, die mir im vergangenen Jahr etwas bedeutet haben:

  1. Wolfram von Eschenbach: Parzival
    Ich habe in diesem Jahr (endlich!!!) meine Promotion abgeschlossen. Diese Studienausgabe hat mich, neben der "Arbeitsausgabe" von Reclam, durch meine Promotion begleitet. Nun darf ich ihr und Parzival ein für allemal "Lebewohl" sagen. Parzival, Liebster, es war schön mit uns, aber was vorbei ist, ist vorbei.
  2. Nicci French: Blauer Montag (etc.)
    Die Krimiserie um die ebenso sperrige wie liebenswerte Hauptfigur Frida Klein des Autorenduos "Nicci French" habe ich tatsächlich erst in diesem Jahr für mich entdeckt. Die mittlerweile sieben Romane (im Oktober erschien der letzte Band) haben mich in allen Lern- und Arbeitspausen wunderbar unterhalten. Es war für mich die perfekte Mischung aus Unterhaltung und Anspruch. Ich denke, ich werde dieser Reihe noch einen Extra-Beitrag einräumen. Irgendwann in 2019. An einem Montag. Selbstredend.
  3. Betty Smith: Ein Baum wächst in Brooklyn
    Dieses Buch ist sein vielen Jahrzehnten ein Bestseller - und das völlig zu recht. Ich habe dem Roman in diesem Blog bereits einen Beitrag gewidmet und kann euch die Lektüre auch an dieser Stelle noch einmal allerwärmstens ans Herz legen.
  4. Sandra Waldermann-Scherhak: Rauhnacht-Rituale für Frauen
    Dieses Buch habe ich gestern (!) gekauft, in der Hoffnung, in diesem Jahr Ruhe und innere Einkehr "zwischen den Jahren" zu finden.
  5. F. Scott Fitzgerald: Der große Gatsby
    Fitzgeralds Romans um den geheimnisvollen Jay Gatsby ist nicht nur eines meiner Lieblingsbücher, sondern auch das Buch, mit dem ich diesen Blog eröffnet habe. Es nimmt einen besonderen Platz in meinem Leserinnenherz ein. Und wer es noch immer nicht gelesen hat: Bitte unbedingt nachholen! (Wenngleich ich es eher für laue, melancholische Sommernächte empfehle.)

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